(Foto: Bürgergemeinschaft Am Hagen)
Der Garagen-Flohmarkt ist geschafft. Das Organisationsteam freut sich, dass so viele Besucher den Weg in den Hagen gefunden haben und das Wetter entsprechend mitgespielt hat. Mal abgesehen von ein wenig Verkehrschaos mit uneinsichtigen Autofahrern im Dänenweg und dem stockenden Busverkehr ist alles bestens gelaufen.
Über zu wenig Besucher konnte man nicht klagen. Die Flohmarktartikel wurden gut präsentiert, zum Beispiel auf einem Piaggio Ape … Erinnerungen an den letzten Italien-Urlaub werden wach … leider nicht zu verkaufen.
Trotz unseres Aufrufes kamen doch einige mit dem Auto und irrten mit Ihren Gefährten am Dänenweg und in den Seitenstraßen umher. Gut, wer mit dem Lastenrad anreisen konnte. Sportlich, umweltfreundlich und viel Platz für die Glückskäufe.
Fröhlich nach dem Motto „ich komme zuerst“ wurde an den Ständen auch gedrängelt. Gut für die Verkäufer. Insgesamt waren der Dänenweg und die Schützenstraße wohl die am meisten besuchten Straßen. Auch im Sanddornweg und Erikaweg sowie den anderen Straßen freute man sich über so einige Besucher.
Die Kleinen konnten so manches tolles Gerät finden. Oben links vielleicht vom falschen Verein, aber wen interessiert das schon in dem Alter?
Wer ohne Smartphone kam und somit nicht die Karte mit den teilnehmenden Haushalten im Zugriff hatte, konnte sich an einigen Stellen dank ausgedruckter Karten dennoch informieren, wo es lang geht.
Auch historische Geräte und ausgepackte Weihnachtskisten schmückten die Vorgärten.
Das J’s hatte einen langen Tag, auch dank des Fußballspiels am Abend, vor sich. Zum Flohmarkt extra ab 10 Uhr geöffnet, wurde das Angebot gut genutzt.
Den Einen war es zu anstrengend und man brauchte dringend etwas Kühles. Die Anderen waren durch den Straßenmarathon völlig unterzuckert und genossen einen „kleinen“ Teller Kuchen.
Andere Besucher wiederum mussten nicht so viel laufen, wurden gefahren und konnten sich ausgiebig mit dem neu erworbenen Buch beschäftigen.
An diesem Stand (links) gab es eine Menge Artikel für das Haustier. An einem anderen Stand konnte man sich über das Projekt von Arise e.V. informieren.
Zum Schluss wurde die Beute auf Fahrradanhängern oder in Reisekoffern nach Hause geschafft.
Wie viel kostet das ?
10 Euro !
Ich zahl maximal 3,- !
Minimal gebe ich es für 7,- raus !
Für 4,- nehme ich es mit !
Geht in Ordnung … (Bloß weg damit)
So ähnlich wird es wohl gelaufen sein!